Die Kundenliste mit Scan2Get
Viele Interessenten für die Tätigkeit als Vertriebspartner für ihr Produkt fragen sich, was es mit der Kundenliste auf sich hat. Google-Bewertungen seien ein Argument, das könne man nachvollziehen, aber was ist mit der Kundenliste mithilfe von Scan2Get gemeint?
„Ich möchte jetzt deswegen anhand eines Rechenbeispiels genau definieren, was eine Kundenliste mithilfe von Scan2Get eigentlich ist sowie was sie bedeutet, wieso der Gastronom für diese Kundenliste sehr viel Geld bezahlen wird und was sie am Ende bringt. In einem anderen Artikel erklärte ich euch die Bedeutung des ersten Vorteils, der Google-Bewertungen. Die Kundenliste mithilfe von Scan2Get ist zweite große Argument für die Aufsteller. Nehmen wir an, der Vertriebler stellt den Aufsteller in einer Pizzeria oder generell in einem klassischen Gastronomie-Betrieb auf. Die Aufsteller werden auf jedem Tisch platziert. Der Gast setzt sich an den Tisch und freut sich über den Aufsteller sowie die Möglichkeit, eine kleine Überraschung oder ein kleines Geschenk zu erhalten. Gleichzeitig erfährt er, dass das Scannen des QR-Codes auf dem Scan2Get Aufsteller der erste Schritt dafür ist.“
Das klingt bereits gut und plausibel. Was ist der nächste Schritt für die Kundenliste mithilfe von Scan2Get?
„Wie gesagt, der Gast scannt den QR-Code und ab dem Zeitpunkt genau da kommt der Gast in einen Chatbot von uns, der mit der Seite von der Pizzeria verbunden ist. Damit haben wir den Gast sofort getrackt. In anderen Wörtern wissen wir gleich, wer dieser Gast ist und haben ihn dann sofort bei uns im Chatbot. Also ab der Sekunde, wo derjenige scannt, haben wir den Gast bei uns im Chatbot. Jetzt könnt ihr euch vorstellen, wie oft das passiert. Also nehmen wir einmal an, dass 50 Leute am Tag kommen und dass von diesen 50 Leute zum Beispiel 25 Leute scannen. Dann hätten wir jeden Tag 25 Leute im Chatbot. Diese Leute im Chatbot haben noch keine Bewertung abgegeben, denn diese kommt an Ende. Und wir gehen jetzt nur von Leuten, die keine Bewertung abgeben, aus.“
Sie erklärten, dass die Google-Bewertungen der erste Vorteil der Scan2Get Aufsteller sind. Warum gehen Sie nur von Leuten, die keine Bewertung abgeben, aus?
„Es wird auch mal so sein, dass der Gastronom sagt ‚ja, aber es gibt welche, die haben gar kein Google-My-Business-Account und die können gar keine Bewertung abgeben.‘ Ja, das ist richtig, wir rechnen auch nicht damit. Aber wir haben ab dem Zeitpunkt, wo der den QR-Code gescannt hat, schon etwas davon. Bzw. der Gastronom hat auch schon was davon. Denn: Gehen wir zurück zum Beispiel. 25 Leute am Tag scannen den QR-Code, das heißt täglich kommen 25 Leute in den Chatbot. Rechnen wir diese 25 Leute mal 20 Öffnungstage, das wären 500 Menschen die jeden Monat in den Chatbot.“
Inwiefern hilft es dem Gastronomen weiter, wenn monatlich 500 Menschen neu in den Chatbot bzw. in die Kundenliste mithilfe von Scan2Get kommen?
„Die 500 Menschen, die monatlich neu in die Kundenliste kommen, bedeuten für den Gastronomen, dass sie immer wieder anschreiben kann. Er kann zum Beispiel einfach sagen: ‚Hey, ich habe nächste Woche eine Aktion, mit der das Buffet für 10 Euro statt für 15 Euro anbiete.‘ Das ist jetzt einfach mal plump gesagt. Oder der Gastronom kann unter anderem sagen: ‚Ich biete eine Aktion für den nächsten Dienstag. Der Dienstag ist immer so ein schwacher Tag und ich weiß nicht, was ich am Dienstag machen soll. Ich habe zwar meine Stammkunden, aber dienstags habe ich noch niemanden und der Dienstag ist immer so tot. Daher machen wir ein Buffet am Dienstag für 10 Euro statt um 15 Euro, um diesen Dienstag eben voll zu bekommen. ‘ Das sind ganz simple Marketing-Methoden.
Es kommen monatlich neue Leute hinzu, aber wir gehen immer vom Worst-Case-Szenario aus. Wir haben für diesen Monat 500 Leute in der Liste, verfassen jetzt einen kleinen Text für diesen Chatbot und schicken die Nachricht mit einem Klick an alle 500 Leute in der Liste. Wir schreiben natürlich nicht nur ‚für 10 Euro‘, sondern es gibt auch eine geile Verpackung.“
Wer kümmert sich um diese Verpackung?
„Wie fertigen die Verpackung in unserem BackOffice an. Anders ausgedrückt wir kümmern uns darum, dass der Betreiber und der Vertriebspartner ein geiles Marketing haben. Auch deshalb, damit sie nicht nach Spam ausschauen oder sonst was. Sobald der Text fertig ist, schicken wir diese Aktion. Jetzt gehen wir davon aus, dass von diesen 500 Leuten, die den exklusiven Gutschein für das Buffet an jedem Dienstag bekommen haben, 20 % das Angebot wahrnehmen. 20 % von 500 Menschen, das wären 100 Leute, die dieses Dienstagsangebot auch wahrnehmen.
Wenn 100 Leute diese Aktion für 10 Euro statt 15 Euro genützt haben, dann bedeutet das, dass 100 Personen an diesem Dienstag einen Umsatz von mindestens zehn Euro ermöglichen. Im Umkehrschluss heißt das, dass der Gastronom mit dieser eine Nachricht bzw. einem Broadcast einen Umsatz von 1.000 Euro erzielt. Außerdem kann das Ganze beliebig oft und somit jeden Monat wiederholt werden. Scan2Get kostet für den Gastronomen je nach 300 Euro, 500 Euro oder 700 Euro monatlich. Wenn man den Inhaber erklärt, was sie eigentlich von den Kundenlisten mithilfe von Scan2Get haben, hat der Vertriebspartner keine Probleme beim Erfolg haben.“
Hinterlasse einen Kommentar
An der Diskussion beteiligen?Hinterlasse uns deinen Kommentar!