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Wieso liegt Ihr Fokus derzeit auf das Produkt Scan2Get, obwohl sie auch anderes Business am Laufen haben?

“Ich sehe im Produkt Scan2Get das größte Potenzial im Jahr 2020. Dementsprechend stehe ich enorm hinter diesem Produkt bzw. hinter dieser innovativen Idee Scan2Get, weil es meiner Meinung nach aktuell auf dem Markt im Online-Bereich nichts Sinnvolleres und nichts Lukrativeres gibt. Ich würde niemals mein Gesicht dafür hergeben. Alles, was ich mir aufgebaut habe, würde ich niemals dafür hergeben, um irgendeinen Blödsinn zu vermarkten. Auf gar keinen Fall. Ich habe mein Geld verdient, ich verdiene immer noch mein Geld und ich verdiene auch wirklich gutes Geld. Ich werde auch nicht mit irgendeinem schlechten Produkt mein Gesicht herhalten und sagen ‚hey, das ist das coolste Produkt, du musst es dir unbedingt holen und du musst unbedingt dabei sein, denn das wäre absolut sinnlos. Dafür würde ich mir irgendeinen Deppen holen und würde ihm das Ganze vermarkten lassen, aber das ist nicht mein Ziel und es ist auch nicht meine Intention dahinter.“

Das klingt auf jeden Fall gut und plausibel. Was sind konkret Ihre Ziele und Intentionen mit Scan2Get?

„Ich will zu Scan2Get stehen und bin auch das Gesicht von Scan2Get. Und meine vier Partner, der Dominik, der Philipp der Alex, der Roman und ich, wir präsentieren uns mit Stolz und sagen ‚hey wir sind die Gründer von Scan2Get. Zwei Monate, nach denen wir gelauncht haben, haben uns unsere Kunden uns angeschrieben und gesagt ‚hey Kinan, es versucht jemand, mich abzuwerben und er will das Gleiche kopieren. Also es gibt so viele Looser und Affen gerade auf dem Markt. Diese versuchen uns nachzumachen, unser Konzept zu kopieren. Das macht mich aber, unglaublich stolz, weil ich weiß, dass dieses Produkt und diese Idee einfach nur genial sind.“

Was haben Sie mit Scan2Get vor?

„Wir wollen mit dem Produkt Scan2Get einfach die größte Agentur in Deutschland, in Österreich und in der Schweiz, die lokalen Geschäften beim online sichtbar werden hilft, sein. Es geht darum eine Kundenkarte aufzubauen, die Kundenliste aufzubauen, die Google-Bewertungen aufzubauen, dementsprechend ganz oben in Google zu Ranken und einen direkten Draht zum Kunden zu haben. Wir wollen lokalen Geschäften einfach dabei helfen, sich mehr aus dem offline Geschäft herauszuziehen bzw. dennoch in ihrem Geschäft offline zu bleiben und sich aber sich online sichtbar zu machen.“

Das klingt nach einem ambitionierten und gleichzeitig sinnvollen Ziel mit dem Produkt Scan2Get. Wie können sie das schaffen?

“Wir sind keine x-beliebige Agentur, die einfach nur sagt ‚hey, ich möchte jetzt Werbung für lokale Geschäfte schalten. Das ist sinnlos. Wir sind eine Agentur und bauen gerade letztendlich eine Armee von Vertriebspartnern auf. Also wir bauen gerade jeden Tag Vertriebspartner auf und wir schulen diese Vertriebspartner.“

Kümmern Sie sich selbst um die Schulungen und wenn ja, wer im Team von Scan2Get übernimmt welche Aufgaben?

„Ich bin derjenige, der die Person für den Verkaufsstart schult. Der Dominik schult für das Thema Mindset und den Verkauf. Der Philipp geht auf die Blockaden ein, macht das Ganze in Psychologie, verpackt es um und macht Verkaufsstrukturen sowie Leitfäden. Der Alex kümmert sich ums Rechtliche und der Roman kümmert sich um die Funnel. Wir haben also ein unglaublich großes Team, wir haben ein BackOffice, das übrigens die hinter mir ist. Es sitzen dort zehn Mitarbeiter, die nur an den Systemen arbeiten. Hier ist also so viel Kapital, hier ist so viel Know-how, hier ist so viel Wissen und hier ist so viel Macht. Jeden Tag wachsen wir, wir gewinnen jeden Tag aus jeder Stadt mindestens einen Partner dazu. Das ist es Ziel und das ist die Vision. Wir wollen mit Scan2Get eine Armee und viele Vertriebspartner aufbauen.“

Wie sieht die Agenda der Vertriebspartner vom Produkt Scan2Get aus?

„Die Vertriebspartner gehen in die lokalen Geschäfte und bringen diesen Aufsteller an den Mann bzw. sie bieten diese Aufsteller den Geschäften an, um diesen Geschäften zu helfen. Denn dann schaffen wir es lokalen Geschäften einen enormen Mehrwert zu liefern und das ist mein Ziel. Ich möchte nicht nur 1.000 Vertriebspartner aufbauen und ich möchte nicht nur, dass die Geschäfte den ganzen Partnern Geld zahlen und uns Geld dafür zahlen.

Wenn es Ihnen nicht ums Geld verdienen geht, was ist dann Ihr Ziel?

Ich möchte Online-Marketing einfach machen. Ich bin seit viereinhalb Jahren im Online-Marketing-Geschäft tätig. Dementsprechend kenne ich alle Tipps, alle Tricks und alle schwarzen Schafe. Ich weiß ganz genau wie es läuft und ich weiß auch ganz genau, dass sehr viel Bullshit auf dem Markt ist. Das ist jetzt etwas, wo ich mit vollem Stolz und mit gutem Gewissen sagen kann, dass das etwas Greifbares ist. Man bekommt ein Produkt, was greifbar ist. Es ist kein Coaching, wo irgendwelche Skripte verkauft werden. Es ist kein digitales Produkt mit einer Theorie über wie man vor fünf Jahren hätte Geld verdienen können. Das ist alles Bullshit. Ich will niemanden pauschal schlecht machen. Es gibt viele gute Coaches, es gibt sehr viele gute Produkte und ich habe auch einige Vorbilder im Online-Marketing. Obwohl ich seit langer Zeit im Online-Marketing tätig bin und sehr viel Geld damit verdient habe, habe ich dennoch Vorbilder.“

Auch wenn Sie selbst auch Vorbilder haben, klingen sie sehr selbstbewusst.

„Das ist etwas, wo ich mein Gesicht dafür hergebe. Das ist etwas Greifbares. Erzählt das Konzept einem 14-Jährigen, einem Neunjährigen oder einem 80-Jährigen. Er wird genau verstehen, warum das Produkt Scan2Get ein enormes Potenzial hat. Wenn man mir nicht glaubt, dann ist es überhaupt kein Problem, denn es gibt da draußen ganz viele Menschen, die gerade in unsere Firma einsteigen bzw. Vertriebspartner werden. Es gelingt ihnen mindestens, das Geld, was sie jetzt haben, zu verdoppeln, weil sie ein Konzept an die Hand bekommen. Sie werden von uns neu ‚programmiert‘, geschult und richtig ausgebildet. Am Ende der Scan2Get Ausbildung bekommen sie ein Produkt an die Hand, und zwar diesen Aufsteller, müssen nur noch in die Geschäfte gehen sowie ihnen die Lösung anbieten.“

Viele Interessenten fragen sich, wie viel Scan2Get Provisionen sie eigentlich erhalten können. Was haben die Vertriebspartner davon, wenn sie die Aufsteller ins Geschäft bringen bzw. wie viel verdienen sie?

„Ich werde jetzt eine ganz simple Beispielrechnung zu den Scan2Get Provisionen erstellen und somit erklären, wie viel man am Ende des Tages verdient hat und wie die Pakete überhaupt aussehen.“

Wie sehen die Pakete, anhand deren sich die Scan2Get Provisionen berechnen lassen, aus?

„Scan2Get bietet drei verschiedene Pakete an. Wir haben eines zu 300 Euro, eines zu 500 Euro und eines zu 700 Euro, wobei jenes zu 500 Euro das beliebteste Paket ist. Außerdem haben wir bei jedem Paket unterschiedliche Laufzeiten. Ich mache jetzt mal ein Beispiel mit dem zweiten Paket, nämlich das Paket zu 500 Euro. Dieses Paket kostet also dem Inhaber des Geschäftes, des Restaurants, des Fitnessstudios oder was auch immer 500 Euro pro Monat. Das ist ein Nettopreis und das Paket hat eine Mindestlaufzeit von sechs Monaten. Das bedeutet, wenn der Vertriebspartner das Aufsteller-Paket Nummer zwei an einen Gastronomen verkauft, dann bindet er sich mindestens für sechs Monate.“

Gibt es einen bestimmten Grund, warum die Mindestlaufzeit sechs Monate beträgt?

„Ja, also nach sechs Monaten ergibt das auch wirklich erst Sinn. Der Inhaber benötigt eine gewisse Zeit damit er diesen Aufsteller nutzen kann bzw. er auch wirklich sagen kann, dass er signifikante Werte hat.“

Alles klar, kehren wir zur Beispielrechnung für die Scan2Get Provisionen zurück?

“Wir rechnen 500 Euro netto pro Monat mal sechs Monate. Damit wären wir bei einem Gesamtumsatz von 3.000 Euro netto, den der Vertriebspartner machen würde. Diese 3.000 Euro werden in zwei Richtungen gesplittet. 40 % sind die Provisionen und die 60 % gehen an das BackOffice bzw. an die ganze Verwaltung. Die 40 % von diesen 3.000 Euro bekommt der Vertriebspartner. Das sind die Scan2Get Provisionen, die er sich für den Abschluss verdient hat.“

Kurzum, wie viel verdient der Vertriebspartner für einen Vertragsabschluss mit diesen Konditionen für den Inhaber?

„Wenn der Vertriebspartner in ein Geschäft geht und einen Vertrag über das Paket zu 500 Euro über sechs Monate abschließt, beträgt das Gesamtvolumen 3.000 Euro. 40 % von 3.000 Euro entsprechen 1.200 Euro für ein Geschäft. Das heißt, dass die Scan2Get Provisionen auf sechs Monate, und also nicht für einen Monat, 1.200 Euro betragen. Gelingt es beispielsweise mit zehn Geschäften einen Vertrag über sechs Monate und mit einem Paket zu 500 Euro abzuschließen, erhält der Vertriebspartner über die Laufzeit von einem halben Jahr insgesamt 12.000 Euro.“

Momentan gibt es viel Interesse für die Tätigkeit als Vertriebspartner von Ihnen. Können Sie uns erklären, wie man den Verdienst mit Scan2Get berechnen kann?

„Ja, den Verdienst mit Scan2Get kann man ganz simpel berechnen. Nehmen wir mal den Aufsteller, der 500 Euro kostet. Wir haben nämlich drei verschiedene Preispakete zu 300 Euro, zu 500 Euro sowie zu 700 Euro und dann natürlich noch individuell gestaltbare Angebote für Leute, die beispielsweise eine Franchise-Kette besitzen oder für Leute mit zum Beispiel Hotels, die 500 Zimmer haben. In diesem Fall braucht es 500 Aussteller, da können natürlich nicht die vergleichsweise kleinen Pakete zu 500 Euro oder zu 700 Euro herangezogen werden. Aber rechnen wir mal ganz simpel mit 500 Euro. Bei jedem Vertragsabschluss erhält der Vertriebspartner von Scan2Get 40 % und beim Paket zu 500 Euro wären das monatlich 200 Euro. 200 Euro mal zwölf Monate sind 2.400 Euro pro Geschäft mit einer Laufzeit von zwölf Monaten.“

Das klingt doch bereits recht gut, aber kann man sich auch passives Einnahmen aus der Tätigkeit als Vertriebspartner von Scan2Get erhoffen?

“Das ist ein Geschäft, das ist ein einziges Geschäft. Aber wenn wir jetzt mal realistisch sind und jemand, der vielleicht nicht ein top Vertriebler ist und jetzt aber auch nicht einer ist, der sich gar nicht traut, sondern einfach einmal ein normaler Vertriebspartner ist und unsere Leitfäden befolgt, dann sollte er mit 30 Geschäften einen Vertrag abschließen. Das wären dann jährlich 72.000 Euro, die er mithilfe der Abschlüsse verdient, und auf den Monat heruntergerechnet sind das 6.000 Euro Provision. Aber die wichtigste Frage ist, ob man die Ausbildung als Vertriebspartner von Scan2Get machen sollte oder nicht, damit man die 2.000 Euro gewissermaßen wieder zurückverdient.“

Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass der angehende Vertriebspartner von Scan2Get die 2.000 Euro an Ausbildungskosten gewissermaßen zurückverdient?

„Angenommen, der Vertriebspartner verkauft ein Paket für 500 Euro auf zwölf Monate. Das wären 6.000 Euro und davon bekommt man 40 %. Das wären 2.400 Euro. Dies heißt, dass es mit einem Kunden und mit einem Abschluss über zwölf Monate gelingen würde, das investierte Geld quasi zurückzugewinnen. Nun muss sich der Interessent für die Ausbildung auch selbst fragen, ob er sich zutraut, mindestens einen Vertrag abzuschließen oder eben nicht. Und natürlich möchte ich niemanden zwingen, aber ich möchte nur zeigen, wie geil dieses Modell eigentlich ist. Außerdem sind die Kosten von 2.000 Euro gar nichts im Vergleich zur Ausbildung, die viel Geld, die viel Zeit, viel Nerv, Personal sowie Layout kostet und generell zu unseren Investitionen.“

Man könnte aus Ihren bisherigen Aussagen heraus interpretieren, dass die Vertriebspartner dem Scan2Get Mindset ihr Leben verändern können. Stimmt das?

Ich kann fünf Gründe nennen, warum das Scan2Get Mindset das Leben verändern wird. Der erste Grund ist, dass der angehende Vertriebspartner mit Leuten wie dem Dominik, dem Alex, dem Roman, dem Philipp und mir, die bereits wirklich Erfolge feiern konnten, zusammen arbeiten wird. Jeder von uns hat schon seine Millionen verdient, jeder weiß wie Geld funktioniert und wie Geld verdient wird. Jeder hat im Bereich des Online Marketings eine enorme Expertise und das wird den angehenden sowie bestehenden Vertriebspartnern für Scan2Get enorm helfen. Ich will damit nicht angeben, sondern ich will nur einen Grund nennen, warum man von uns sehr viel lernen wird. Man wird von uns so viel Informationen und Know-how an die Hand bekommen.“

OK, der erste Grund klingt auf jeden Fall schon sehr plausibel. Was ist der zweite Vorteil des Scan2Get Mindsets?

“Der zweite Grund ist, dass das Mindset, die Vision und der Horizont viel breiter werden. Sie werden viel breiter als das, was der angehende Vertriebspartner früher immer gesehen hat. Wenn er irgendeine Sache betrachtet hat, hat er immer diesen einen schmalen Blick. Wir werden den Horizont so erweitern, dass er denkt‚ ‚oh scheiße, es gibt noch viel mehr auf dieser Welt und es gibt auch noch mal viel mehr Möglichkeiten wie man heutzutage Geld verdienen kann‘.

Das trifft natürlich nur auf Scan2Get zu, aber die Technik dahinter bzw. unsere Denkweise und wir das Ganze aufgezogen haben, wird den Horizont so erweitern, dass ein ganz anderer Blickwinkel zu gewissen Sachen entsteht. Der Vertriebspartner wird vielleicht irgendwann mal später sagen ‚hey das, was ich damals von den Jungs gelernt habe, wende die ich heute selber an und ich mache daraus mein eigenes Business. Nochmal, das ist nicht nur eine Theorie, das ist Fakt. “

Was meinen Sie genau damit?

„Wisst ihr eigentlich, wie viel ich von anderen Leuten gelernt habe? Ich habe mit sehr vielen Multimillionären zu tun gehabt als ich noch nicht mal irgendwie 1.000 Euro in der Tasche hatte, weil ich nicht immer verkaufen konnte. Allerdings konnte ich immer irgendwie hereinkommen und obwohl ich mit diesen Menschen nicht einmal ein Geschäft gemacht habe. Ich war mit denen nur über andere Kontakte sowie damals über unsere Social-Media-Agentur unterwegs. Diesen prominenten Persönlichkeiten und Multimillionären haben meinen Kopf so gewaschen und so ist meine Persönlichkeit enorm gewachsen. Ich habe davor gemeint, wegen 8.500 Euro im Monat werden schon irgendwie reichen. 1.100 Dollar am Tag machen dann schon viel mehr Spaß und das erzählst du irgendeiner Multimillionärin, die sagte ‚1.500 Euro am Tag ist jetzt auch nicht so viel höher. 10.000 Euro am Tag sind besser.‘ Also wie gesagt es ist immer nur ein Blickwinkel. “

Auch der zweite Grund klingt auf jeden Fall gut. Selbiges klingt auch für Ihre Einstellung? Was ist der dritte Grund?

„Der dritte Grund ist, dass der Vertriebspartner gleich nach der ‚Programmierung‘ bzw. nach der Ausbildung direkt ein Produkt, wo er nichts mehr entwickeln muss, an die Hand bekommt. Der Vertriebspartner muss sich weder um die Technik noch um den Vertrag, also um den ganzen normalerweise für ein Unternehmen notwendigen Setup, kümmern. Die Vertriebspartner von Scan2Get bekommen wie gesagt ein fertiges Produkt an die Hand und müssen es nur noch vertreiben bzw. in die Geschäfte bringen. Das ist ihr einziges Ziel.“

Auch der dritte Grund spricht zweifelsohne für das Scan2Get Mindset und für die Tätigkeit als Vertriebspartner. Was ist der vierte Grund?

„Der vierte Grund ist, dass sie plötzlich mit Menschen in Kontakt kommen. Es handelt sich zwar nur noch um selbstständige Menschen, aber das sind unter anderem Personen aus der Gastronomie und der Hotellerie. Der Vertriebspartner ist mit Business Leuten unterwegs. Man bekommt ein ganz anderes sowie enorm wichtiges Umfeld. Man ist der Durchschnitt von den fünf engsten Personen, mit denen man zu tun hat. Mein Ziel ist es, immer der Ärmste in meiner Clique zu sein. So halte ich mich an den anderen an. Man geht in die Geschäfte rein, trifft Manager und erweitert den Mindset sowie die Kontakte. Man bekommt auch ein komplett anderes Bild. Und das Wichtigste: Man braucht ein Netzwerk und kommt zu den TV-Sendern, mit denen man andere Geschäfte machen kann. Netzwerke sind das A und O. Ich habe so damit bekommen, in Immobilien zu investieren.“

Der vierte Grund spricht auf jeden Fall ebenfalls für das Scan2Get Mindset und für die Tätigkeit als Vertriebspartner. Was ist der fünfte Grund?

„Der fünfte Grund, warum Scan2Get das Leben seiner Vertriebspartner Leben verändern wird bzw. verändert, ist, dass wir jede Woche über Zoom miteinander telefonieren werden. Wir werden also jede Woche einen Call haben. Man wird mich, Dominik, Philipp, Alex und Roman jeden Sonntag sehen. Wir werden in WhatsApp mit meinem Handy jedes Mal miteinander schreiben, wir werden im direkten Kontakt sein und ich kann versichern, dass einer von uns wird sich enorm helfen können. Wenn man ständig mit uns in Kontakt ist, können wir sehr viel beibringen und so viele Insights geben. Wir können so viele Informationen, so viel Know-how und so viele Abkürzungen geben. Man wird mit uns im ständigen Kontakt sein.

Gilt das auch für die Zeit nach der Ausbildung?

„Wenn die Ausbildung abgeschlossen ist, ist der Kontakt zu uns nicht abgeschlossen. Wir werden jeden Sonntag einen Synchron haben, man kann alle Fragen und alle Erfolge oder Misserfolge mit uns teilen. Wenn der Scan2Get Vertriebspartner im Geschäft war und sagt‚ ‚das Geschäft wollte es nicht‘, kommen wir mit unserer Expertise und helfen. Dann gelingt der Abschluss, weil wir den Vertriebspartner ständig begleiten. Wir sind ein Partner, wir begleiten den Vertriebspartner. Das ist das Ziel und auch meine persönliche Vision, dass man eine Menschenarmee aufbaut und allen hilft, alle ‚programmiert‘. Wir sagen‚ ‚du bekommst das Produkt an die Hand, habe Spaß damit und veränderte das Leben.‘ Scan2Get kann ein Leben verändern. Nicht nur in puncto Geld, sondern auch, weil Scan2Get einen so großen Horizont bietet. Seien es die Ausbildner oder auch die Informationen. Diese Gründe werden dabei helfen, im Beruf, im Erfolg, in einer Selbstständigkeit usw. noch viel besser zu werden.“

Derzeit herrscht viel Interesse für die Tätigkeit als Vertriebspartner von ihrem Unternehmen. Können Sie aber kurz erklären, was man für erfolgreiche Vertragsabschlüsse für Scan2Get beachten muss?

“Also das allerwichtigste für erfolgreiche Vertragsabschlüsse für Scan2Get ist, ist, dass der Vertriebspartner anhand unseres Verkaufs-Leitfadens arbeitet. Das bedeutet in anderen Worten, dass man sich an unsere Skripte und dementsprechend auch an unseren Mappen sowie an den Verkaufs-Videos halten muss. Es ist einfach wichtig, das Konzept zu beherrschen und es genauso umzusetzen, denn sonst würde der Leitfaden nicht aufgehen.“

Gut, das klingt auf jeden Fall schon sehr logisch. Was ist der zweite Schritt für Vertragsabschlüsse für Scan2Get?

„Als zweiten Schritt empfehle ich, vor dem Spiegel zu gehen und sich einfach vorzustellen, dass man sich in einem Geschäft befindet und ein Meeting durchführt. Natürlich kommt es auch auf die Besprechung und auf das Geschäft an, aber generell gilt, dass man sich angemessen vorbereiten sollte. Man muss vom Produkt Scan2Get überzeugt sein, um es gut darstellen zu können. Gleichzeitig darf man nicht arrogant sein und nicht eine gute Selbstdarstellung in den Vordergrund stellen.

Es kann durchaus sein, dass Interessenten für die Tätigkeit als Vertriebspartner noch nicht so viel Erfahrung mit Business Meetings und im B2B hat. Was können Sie diesen Personen für erfolgreiche Vertragsabschlüsse für Scan2Get mitgeben?

„Als ich mit 17, 18 Jahren Business Meetings mit Großgastronomie-Betrieben in Augsburg durchführen wollte, war ich ebenfalls aufgeregt bzw. ich hatte total Respekt sowie Angst vor diesen Topprofis. Um auf dem Tipp mit dem Spiegel zurückzukehren. Diese Gespräche mit den Leuten lassen sich mit den Referaten, die man in der Schule halten musste, vergleichbar. Auch für Referate in der Schule übt man vor dem Spiegel. Speziell, wenn man vor einem Referat Angst oder Lampenfieber hat. Außerdem kann man durchaus auch vor Freunden üben. Und Angst ist einfach normal, dass jeder Mensch, der noch nicht im Verkauf war und nicht so viel Kontakt mit dem B2B Bereich hatte. Aus diesem Grund üben wir gewiss alle relevanten Aussagen, die zum Beispiel auch für die Calls benötigt werden, in der Schulung. Zudem ist es wichtig, gepflegt aufzutreten und selbstbewusst zu sein.“

Stichwort Selbstbewusstsein. Können Sie in diesem Zusammenhang einige Tipps mitgeben?

„Unsere Vertriebspartner gehen als Scan2Get in die Lokale sowie Geschäfte, um eine innovative Idee zu präsentieren. Sie sind keine irgendwelchen ‚Vertriebler‘, wobei ‚Vertriebler‘ immer so negativ klingt. Auch, wenn wir von ‚fertigen Vertriebspartnern‘ sprechen. Wenn man in ein Geschäft geht, darf man nicht dieses Bild haben, wie wenn ein Versicherungsmakler irgendetwas verkaufen möchte. Mit Scan2Get kommt man ins Geschäft oder auch in ein Lokal und sagt dem Inhaber, dass der die Lösung hat. Auf die Frage nach der Lösung stellt der Vertriebspartner Scan2Get anhand des Leitfadens vor bzw. geht auf die verschiedenen Punkte auch seitens des potenziellen Kunden ein.“

Wie kann man sich das konkret vorstellen?

„Es geht darum, ein Bewusstsein zu schaffen. Der Vertriebspartner sollte dem Inhaber erklären, dass es immer auch auf die Wege, die man in diesem Zusammenhang geht, ankommt. Üblicherweise geht man es mithilfe des E-Mail-Marketings oder mit Anrufen an. Nun geht es darum, dem Inhaber zu erklären, wie viele Nachteile sein Marketing eigentlich hat. Teils auf einer charmanten Art und Weise, und teils mit Selbstbewusstsein. Der Vertriebspartner soll darauf hinweisen, dass er jetzt endlich die Lösung für die alle Probleme der letzten Jahre hat. Man macht also ganz klar eine Beispielrechnung, erklärt das Konzept, wie es mit unserem Aufsteller funktioniert, man schaut sich die Google-Bewertungen an. Man kann zum Beispiel die aktuellen Standort-Bewertungen über eine gewisse Laufzeit ungefähr herunterrechnen und sich die Bewertungen pro Monat ansehen bzw. diese analysieren. Wir haben bei uns hier in der Ausbildung viele Beispielrechnungen, die man dem Geschäft mitgeben kann.“

Was für Beispielrechnungen stellen Sie zum Beispiel zur Verfügung?

„Man kann beispielsweise in einen Friseursalon gehen und dem Inhaber sagen: ‚Stell Sie sich einmal vor, es werden so viele Leute in den Laden kommen und diese Leute würden eine Bewertung abgeben bzw. diese Anzahl der Bewertungen würde sich auch im Folgemonat konstant fortsetzen. Stelle dir vor allem auch vor, dass du die Menschen in dieser Kundenliste auch später mit einer Aktion anschreiben könntest. Kannst du dir vorstellen, wie viel wert das ist?‘ Darüber hinaus kann der Vertriebspartner von Scan2Get auch einen Vergleich machen.

Was meinen Sie genau mit den Vergleichsrechnungen?

„Es geht darum, dem Geschäfts- oder Lokalinhaber beispielsweise zu erklären, wie viel eine Google-Bewertung über Google Ads oder eine Werbeanzeige auf Facebook kosten würde. Unabhängig davon, wäre er bei einem Konzept so einfach oben im Google gerankt wie mithilfe von Scan2Get. Und genau das muss man ihm klarmachen.“

OK, das klingt plausibel. Welcher ist der nächste Schritt für den Vertriebspartner von Scan2Get?

„Als nächster Schritt sollte Vertriebspartner von Scan2Get selbstbewusst versichern: ‚Entweder wir stellen das Ganze jetzt bei dir auf oder ich bin einfach beim nächsten Geschäft.‘ Haben die Leute verstanden, wie wichtig das ist, werden sie das nutzen wollen und auch sofort aus der Hand reißen. Es ist einfach Fakt und das Schöne an diesem Konzept ist, dass das überhaupt kein enormer Aufwand ist.

Was meinen Sie genau mit der Tatsache, dass das kein extrem großer Aufwand ist?

„Es ist insofern kein extrem großer Aufwand, weil man für das Restaurant oder für den Inhaber keine Werbung schalten muss. Und generell muss man für den Inhaber nichts machen, es gibt keinen Kontakt zu ihm, im Sinne. Er ruft nicht jeden Tag an. Er hat einfach einen Aufsteller bei sich im Laden stehen, der dem Vertriebspartner von Scan2Get ein passives Geld einbringt. Der Begriff ‚passiv‘ ist immer so negativ behaftet. Das gilt ebenso für den Begriff ‚Coach‘. Letztendlich ist es einfach so, dass man eine Zeit lang passive Einnahmen erzielt.“

Was muss der Vertriebspartner noch einmal für diese passiven Einnahmen mithilfe der Vertragsabschlüsse für Scan2Get tun?

„Der Vertriebspartner geht mit diesem Aufsteller sowie mit unseren Mappen ins Geschäft oder ins Lokal und erklärt selbstbewusst sowie überzeugend, wie das Konzept funktioniert. Der Inhaber akzeptiert das Ganze und stellt den Aufsteller bei sich auf. Er hat einen enormen Mehrwert, schon allein dank der Google Bewertungen durch die Kunden. Er hat all die Sachen, die er davor nicht hatte, plötzlich komplett preisgünstig. In anderen Worten hat man einen Plastik-Aufsteller, der jeden Monat Geld bringt und außerdem ist das ein Klassiker, den man auf den Tisch stellt. Der Vertriebspartner bekommt auf dieser Art und Weise monatlich Geld. Wenn man das auf hunderte Geschäfte multipliziert, rechnet man selbst aus, wie cool dieses Konzept eigentlich ist.“

Wie sehen die weiteren Visionen für das Jahr 2020 aus?

„Wir werden im Jahr 2020 als Firma auf jeden Fall sehr viel erreichen und gleichzeitig auch sehr viel Geld in dieses Unternehmen hereinstecken. Ich werde auch in den nächsten Wochen und Monaten über das Thema Scan2Get sowie über das Gewinnwachstum erzählen und auch viel Input geben. Natürlich auch über wie man Vertriebspartner von Scan2Get werden kann bzw. auch für Inhaber von Geschäften und Restaurants, die uns bei Interesse für unsere Aufsteller kontaktieren können.“

Im ersten Teil dieses Artikels erklärte Kinan Salameh beispielsweise, wie die Idee zu Scan2Get entstand, wie sich dieses Konzept weiterentwickelte, wie er das Potenzial einschätzt und wie man sich als Vertriebspartner bewerben kann. Im zweiten Teil des Interviews ging er auf die Ausbildung sowie auf die Verdienstmöglichkeiten für die Vertriebspartner von Scan2Get, auf das passive Einkommen, auf die Vorteile dieses Konzepts gegenüber anderen Online-Marketing-Formen und auf die Bedeutung von digitalen Kundenlisten ein.

Zurück zur Schulung für Vertriebspartner von Scan2Get. Was hat es damit genau auf sich?

„Die Schulung unserer Vertriebspartner erfolgt direkt durch uns. Mit dem Coaching wird der gesamte Prozess von A bis Z durchlaufen. Angenommen man lebt in Wien oder in Zürich, so kann man nach der dreiwöchigen Ausbildung den Vertrieb eben in Wien oder in Zürich zu übernehmen. Zu diesem Zweck erhalten die Vertriebspartner das gesamte Material für die Verkaufspräsentation, die Informationen zu den Preispaketen und Animationsvideo. Danach geht es darum, die Unternehmen anzusprechen, unsere Kunststoff-Aufsteller mit dem QR-Code näherzubringen bzw. eine völlig kostenlose Testphase zu gewähren. “

Wie lange dauert diese Testphase?

„Man vereinbart für die kommenden Tage einen neuerlichen Termin. Am besten ist der Inhaber des Lokals oder des Geschäfts sofort von der Funktionalität von Scan2Get überzeugt. Einfach, weil man sich als Vertriebspartner damit die kostenlose Testwoche erspart. Hier kommt wieder der Aspekt mit dem Selbstbewusstsein ins Spiel, denn man muss sich auf keinen Fall schämen. Auch deshalb nicht, weil das Produkt innovativ und geil ist. Ist der Inhaber spätestens nach der Testphase überzeugt, kommt es zum Vertragsabschluss.“

Stichwort Vertragsabschluss. Was für Preispakete haben Sie sich überlegt? Auch anhand dieser Informationen können sich Interessenten für Scan2get ein einkommen vorstellen.

Grundsätzlich haben wir uns für Scan2Get durchschnittliche Monatspreise von 500 Euro überlegt. Nun ist uns aber natürlich auch bewusst, dass das für ein kleines Café mit zehn Tischen ein schwieriges Unterfangen ist. Daher haben wir uns ein Preispaket zu 300 Euro, eines zu 500 Euro und eines zu 1.000 Euro überlegt. Natürlich sind diese Preispakete auch völlig unterschiedlich gestaltet. Bei einem kleinen Café mit zehn Tischen und dementsprechend auch zehn Aufstellern ist der Aufwand wesentlich geringer. Zudem werden individuelle Wünsche wie bezüglich des Designs weniger berücksichtigt. Der durchschnittliche Monatspreis von 500 Euro erklärt sich durch die Tatsache, dass eine Diskothek eindeutig mehr Aufsteller benötigt.“

Wie erhalten die Vertriebspartner von Scan2Get das passive Einkommen?

„Desto mehr Kunden erworben und dementsprechend Verträge abgeschlossen werden, desto höher ist das monatliche passive Einkommen für den Partner. Nach oben sind hier keine Grenzen gesetzt. Unser Team ist unglaublich dankbar, wenn ein Vertriebspartner viele Geschäfte über eine lange Zeit betreut. Doch wann verwirklichen wir unsere Vision? Dafür müssen wir offline Gewerben online helfen, offline zu bleiben und in ihrer Stadt mithilfe dieser Sichtbarkeit Erfolg zu haben. Daher wollen wir eine Agentur mit 1.000 Vertriebspartner sein und Vertriebspartner in jeder Stadt haben. So können wir mit fast jedem Lokal und Geschäft kooperieren. Dann können wir sagen, dass unsere Vision wow ist.“

Wie sieht das Anforderungsprofil für die Vertriebspartner von Scan2Get aus?

„Uns ist wichtig, dass die Leute das Konzept vollständig lesen sowie verstehen und sich zutrauen, es an den Mann zu bringen. Gleichzeitig wollen wir Menschen, denen es ausschließlich ums Geld verdienen geht, vermeiden. Schließlich würden wir einen massiven Imageschaden riskieren. Wenn sich jemand auch wirklich mit dem Konzept identifizieren kann, kann er sich über die Webseite für ein kostenloses Erstgespräch anmelden. Oder uns über einen bestehenden Partner kontaktieren. Mithilfe einiger Fragen bekommen wir ein Gefühl dafür, ob der Interessent auch wirklich zu unserer Firma passt. Gleichzeitig erfahren wir, in welcher Stadt er als Vertriebspartner für uns arbeiten könnte. Sind wir überzeugt, wird der zukünftige Vertriebspartner in unsere Ausbildung aufgenommen.“

Sie erwähnten bereits, dass diese Ausbildung einmalig 2.000 Euro kostet. Was erhalten die angehenden Vertriebspartner abgesehen von den Unterlagen?

„Wir erklären in der Schulung den gesamten Ablauf vom Erstgespräch mit dem Inhaber bis hin zum Vertragsabschluss. Wir sind ein fünfköpfiges Team, dem unter anderem Dominik Greger angehört. Dominik Greger ist so etwas wie ein Marktführer bei Vertragsabschlüssen. Er zeigt, wie man den Kunden glücklich macht und zum Vertragsabschluss überzeugt. Im Idealfall führt das dazu, dass der Vertriebspartner die 2.000 Euro relativ rasch wieder zurück verdient hat. Der monatliche Durchschnittspreis beträgt 500 Euro. Davon erhalten die Vertriebspartner eine Provision von 40 % und dazu kommt das passive Einkommen aus den Folgemonaten. Außerdem wird man als Vertriebspartner gleichzeitig ein offizieller Lizenznehmer. Er wird mittels Zertifikat autorisiert, unseren Firmennamen zu verwenden.“

Darf sich der Vertriebspartner von Scan2Get neben dem einkommen auch Vorteile abseits von dieser Tätigkeit erhoffen?

„Zudem lernt der Vertriebspartner Dinge fürs Leben und beispielsweise für die persönliche Entwicklung. Es gibt viele Anbieter für solche Schulungen und Seminare, aber diese bieten lediglich Theorie an. Man investiert einmalig 2.000 Euro und für diesen Betrag bieten wir sowohl Theorie als auch Praxis an. Des Weiteren hat man die Möglichkeit, schon wenige Wochen nach dem Ausbildungsbeginn erstes Geld mithilfe der Vertragsabschlüsse zu verdienen.“

Im ersten Teil dieses Artikels erklärte Kinan Salameh, wie die Idee zu Scan2Get entstand, wie sich dieses Konzept weiterentwickelte, wie er das Potenzial einschätzt und wie man sich als Vertriebspartner bewerben kann.

Wie viel Geld kann man als Vertriebspartner von Scan2Get verdienen?

„Ich möchte anhand von Beispielen erklären, wie viel Geld unsere Vertriebspartner verdienen können. Die Verwendung unserer Aussteller kostet den Inhabern monatlich durchschnittlich 500 Euro. Unter anderem Diskotheken haben eindeutig mehr Besucher und der Preis beträgt für sie 1.000 Euro pro Monat. Diskotheken profitieren mehr von den Ausstellern bzw. von den QR-Codes. Man kann beispielsweise die Besucher in der Schlange zum Scannen bringen und die Kundenliste massiv erweitern bzw. schnell wachsen lassen. Bei den Friseursalons ist es hingegen so, dass man den Aufsteller bei jedem Platz positionieren kann. Die Kaufverträge werden über sechs bis zwölf Monate abgeschlossen. Nachdem dem Abschluss der Vertriebsarbeit, erhält der Vertriebspartner 40 % für den Verkauf sowie 40 % passiv für jeden Monat der Vertragsdauer.“

Müssen sich die Vertriebspartner für Scan2Get auch um weitere Aufgaben kümmern?

„Wir haben ein großes BackOffice und dort kümmern wir uns um alles. Anders ausgedrückt kümmern wir uns um die Technik, um die Grafik, um die Kommunikation und um die Wartung der Homepage. Daher muss sich der Vertriebspartner ausschließlich mit dem Verkauf befassen. Er muss nicht die Verwaltung erledigen und höchstens die Kundenliste verschicken. Bei zehn Kunden ist das sonst nicht mehr übersichtlich.“

Wie groß ist bereits das Interesse für Scan2Get?

„Ich bin beispielsweise extrem stolz auf einen Vertriebspartner, der seit insgesamt sechs Wochen mit uns zusammenarbeitet. Er hat zunächst eine dreiwöchige Schulung absolviert und dann hat er binnen drei Wochen bereits 100 Testkunden akquiriert. Im Falle von Testkunden müssen wir dieses Konzept natürlich näher an den Mann bringen, wobei das über bis zu zwei Testwochen läuft. Diese Testwochen sind völlig kostenlos, denn wir verlangen keinen Cent.“

Können Sie mir mehr über die Schulung für die Vertriebspartner von Scan2Get verraten?

„Wir bieten beim Coaching eigens vorbereitete Module an. Es geht zum Beispiel um das notwendige Selbstbewusstsein, um unsere Dienstleistung zu verkaufen. Man muss sagen, dass das sie 500 Euro kostet, weil die Leute immer sehr klein denken. Die Ausbildung kostet einmalig 2.000 Euro. Es gibt von uns auch eine Verkaufsmappe mit Visitenkarten sowie die Möglichkeit, alle vorhandenen Referenzkunden zu verwenden. Angenommen, ein Vertriebspartner in Stuttgart spricht einen Lokalinhaber an, dann kann er eine gewisse Anzahl an bestehenden Referenzkunden nennen. Das ist eine große Hilfe beim Vertrieb eines relativ neuen Konzepts. “

Gibt aus nach der Ausbildung eine regelmäßige Unterstützung für die Vertriebspartner von Scan2Get?

„Außerdem finden wöchentlich Video-Audio-Konferenzen mit allen Vertriebspartnern mittels Zoom statt. Hier wird besprochen, wie die Geschäfte gelaufen sind. So sieht man auch, wo unsere Hilfe benötigt wird und wie man das BackOffice besser gestalten kann. Die Investition von 2.000 Euro ist als Lebenslang zu betrachten, weil es im Idealfall immer Einnahmen dank Scan2Get geben wird. Hier denke ich auch an die passiven Einnahmen. Wir freuen uns über jeden tüchtigen Vertriebspartner, der eine Menge Kunden für Scan2Get einbringt.“

Wo liegt der Mehrwert gegenüber den bisherigen Werbeformen?

„Die Idee dahinter besteht nicht nur darin, irgendwie einen Aufsteller mit einem QR-Code aufzustellen und damit Geld zu verdienen. Wir wollen die lokalen Unternehmen revolutionieren. Deshalb wollen wir sagen: ‚Hey, es gibt so viele lokale Unternehmen, die so viel Geld falsch in Werbung investieren. Sie setzen beispielsweise hohe Beträge in Anzeigen in Zeitung oder Radiosendern. Allerdings werden entweder kein Publikum oder das falsche Publikum erreicht. Es ist zweifelsohne sinnvoller, Geld so zu investieren, dass man bei Google besser platziert ist. Diese einfache Methode wollen wir jedem lokalen Unternehmen zur Verfügung zu stellen.‘ Gleichzeitig wollen wir den Inhabern erklären, dass man mit einer simplen Einrichtung ein wenig Online Marketing betreiben kann. Und das, ohne darüber nachdenken zu müssen. Die Realität ist bereits online und trotzdem haben sich bislang sehr wenige Unternehmen im Internet weiterentwickelt.“

Seit wie viel Zeit befassen Sie sich selbst schon mit dem Online Marketing?

„Zunächst einmal muss ich sagen, dass ich sehr dankbar bin, weil ich in dieser Generation aufwachsen bin. Ich habe 2016 damit begonnen, mich intensiv mit dem Online Marketing zu befassen. Ich betreute das Online Marketing vieler prominenter Kunden, wobei das beispielsweise bei Social-Media-Auftritten der Fall ist. Und nun habe ich mithilfe des dadurch erworbenen Know-how dieses Produkt auf den Markt gebracht. Mein Ziel ist, dass Scan2Get nicht nur in diesem und auch im kommenden Jahr wie ein Hit Wunder funktioniert. Ich denke, dass es für mindestens zehn Jahre erfolgreich weiterlaufen wird. Selbstverständlich existieren schon Online-Marketing-Produkte, aber sie sind teils zweifelhaft.“

Warum ist die von Ihnen vorgeschlagene Form des Online Marketings dermaßen wichtig?

„Die Leute nehmen immer mehr online Bewertungen als Kriterium für ihre Käufe oder Reservierungen her.  Wenn Sie etwas auf Amazon kaufen, dann schauen sie sich immer an, wie dieses Produkt bewertet wird. Wenn für den kommenden Urlaub ein Hotel suchen, dann schauen sie sich grundsätzlich an, wie dieses Quartier bewertet wird. Selbiges Prinzip gilt dann beispielsweise auch im Urlaub selbst, wenn es darum geht, in welches Restaurant man abendessen gehen möchte. Und online Bewertungen werden dementsprechend immer wichtiger, weil sie einen dermaßen großen Einfluss auf uns haben.“

Und welche Bedeutung hat die digitale Kundenliste mithilfe von Scan2Get?

„Ein Vorteil der digitalen Kundenliste ist die Tatsache, dass die Geschäftsinhaber oder Lokale ihren Kunden charmant Angebote auf das Smartphone verschicken und mithilfe dieses Vorgehensweise im Idealfall auch monetisieren können. Bislang passierte das grundsätzlich via E-Mail. Nun ist das auch via Smartphone möglich und es ist auch einfacher für den Kunden, mit dem Geschäft oder dem Laden zu interagieren.“

Kann man diese digitalen Kundenlisten gewissermaßen auch mit Kundenkarten vergleichen?

„Auch abseits des zweiten Nutzens mit den online Bewertungen ist es unsere Vision, mithilfe von Scan2Get klassische Kundenkarten zu ersetzen. Zumindest einmal viele von uns haben das bereits erlebt. Mithilfe einer Kundenkarte haben sie Stempel gesammelt, doch danach ist sie verloren gegangen oder beim nächsten Lokalbesuch vergessen worden. Aus diesem Grund möchten wir die digitale Kundenkarte im Scanverfahren entwickeln. Kommt ein Gast zum ersten Mal in ein Restaurant, wird er beim ersten Scanvorgang darum gebeten, eine sehr gute Bewertung abzugeben. Im Zuge dessen wird ein kleines Geschenk versprochen. Kommt der Gast ein zweites Mal, wird beispielsweise das Angebot im Chatbot gascannt. Außerdem erhält er einen digitalen Stempel. Der Inhaber löst auch ein drittes Problem, denn mit der digitalen Kundenkarte wird die Kundenbindung noch besser funktionieren. “

Was spricht für eine noch besser funktionierende Kundenbindung?

„Aus dem einfachen Grund, dass der Gast oder auch Kunde öfters ins Lokal oder ins Geschäft kommen wird. Er hat das Ziel, seine zehn Stempeln voll zu bekommen und dabei einen Preis wie eine Gratis Nacht zu gewinnen. Des Weiteren macht das auf dieser Art und Weise mehr Spaß, weil das Ganze natürlich auch interaktiv ist. Das ist auch für neue Unternehmen sehr wichtig. Zum einen müssen sie durch Werbung immer mehr Kunden gewinnen. Zum anderen geht es auch darum, bestehende Kunden zu behalten.“

Im dritten Teil dieses Artikels erfahrt ihr, wie die Preispakete von Scan2Get gestaltet sind und wie das Anforderungsprofil für Vertriebspartner aussieht.

Wie sind Sie auf die Idee gekommen, Scan2Get auf die Beine zu stellen?

Scan2Get ist zwar ein neues Konzept, aber ich bin seit vier Jahren im Bereich des Online Marketings tätig. Außerdem habe ich vorletztes Jahr ich zusammen mit zwei Partnern in ein Franchise-Modell in der Gastronomie investiert. Es ging um vegane Küche und diese kommt grundsätzlich an, aber wir hatten zwei extrem große Probleme. Ich dachte mir, dass diese Probleme nicht nur wir, sondern alle Inhaber eines lokalen Geschäfts haben.“

Was waren diese Probleme?

„Die Kunden kamen zu mir und lobten das ihres Erachtens nach köstliche und großartige Essen. Daraufhin war ich natürlich sehr zufrieden und bat um gute Bewertungen auf Google. Ein Kunde hat mir darauf erklärt, dass die Google Bewertungen, wenn dann bei Unzufriedenheit oder in Form von Beschwerden verfasst werden. Das zweite Problem war, dass ich nichts über die Kunden in meinem Geschäft wusste. Ich saß im Restaurant an einem Tisch mit mehreren Leuten und wusste nicht weder ihren Namen noch ihr Alter noch irgendwelche Kontaktdaten. Gleichzeitig war mir nicht klar, warum sie eigentlich in meinem Lokal waren. War es dank der Werbung im Lokal selbst, war es dank der online Werbungen oder doch vielleicht dank der Zeitungsanzeige?“

Wie hat Scan2Get diese Probleme konkret gelöst?

„Ich habe mich mit vier anderen Partnern zusammengetan und an diesem Konzept gearbeitet. Gegenüber dem ersten Prototyp sieht das Design viel schöner und dementsprechend bin ich auch sehr stolz darauf. Scan2Get ist de facto ein Plastikständer, den wir in den örtlichen Geschäften und Lokalen aufstellen. In den Lokalen stellen wir es auf jeden Tisch und es wird daraufhin hingewiesen, dass beispielsweise das Restaurant ein kleines Geschenk anbietet. Und, dass man dafür zunächst einmal den QR-Code auf dem Plastikständer einscannen muss. Sobald der Lokalgast den QR-Code gescannt hat, hat ihn der Inhaber auf seiner Kundenliste. Das bedeutet wiederum, dass er ihn jederzeit wieder kontaktieren kann und in einem zweiten Schritt mithilfe eines Chatbots darum bitten kann, eine Google Bewertung abzugeben. “

Das klingt gut, aber wie werden die Kunden bzw. Lokalgäste dazu motiviert?

„Im Gegenzug bekommt der Kunde ein kleines Geschenk aufs Haus. Das können beispielsweise ein Espresso, eine Kugel Eis oder das WLAN-Passwort sein. Das ist grundsätzlich egal. Auf jeden Fall erhalten wir auf dieser Art und Weise unter anderem auf Google gute Bewertungen. Positive online Bewertungen sind besonders wichtig, weil Unternehmen mit überwiegend guten Bewertungen von Google automatisch ganz oben gerankt werden. Damit einher steigern sich die Kundenzahl sowie dementsprechend auch der Umsatz. Außerdem hat man jederzeit einen Einblick in die Kundenliste und kann Werbemaßnahmen treffen.“

Wie hat sich Scan2Get bisher weiterentwickelt?

„Wir hatten anfangs vor allem Probleme, das Display sowie die Designer richtig zu platzieren, um eine wichtige Interaktion durchzuführen. Das waren die Probleme, die die Leute machen wollten, weil die Leute immer etwas umsonst haben wollen und wenn wir dann drei, vier Monate an diesem Konzept gearbeitet haben, sodass wir selbst beispielsweise auch an der Technik dahinter sowie an der Unterseite gearbeitet haben und wir extrem viele Einschaltquoten in sehr kurzer Zeit bekommen haben. Bei unserer Investition in dieses Franchise-Modell haben wir sogar gesagt, dass wir die ganze Werbung, die wir im Radio, in der Zeitung und auf Facebook gemacht haben, einstellen, sodass wir nur mit unserer Kundenliste arbeiten und sie monetarisieren. Wenn beispielsweise 500 Leute den QR-Code scannen, kann man unter anderem nach einem Monat einen Frühstücksball mit kostenlosem Kaffee auf die Beine stellen und grundsätzlich Aktionen mit Gutscheinen organisieren. “

Wie schätzen Sie das Potenzial von Scan2Get ein?

„Diese Idee funktioniert nicht nur in Augsburg, München, Stuttgart oder in ganz Deutschland, sondern eigentlich überall auf der Welt. Lokale und Geschäfte auf der ganzen Welt haben dieses Problem und insofern kann Scan2Get nahezu jedes Gewerbe, das von online Bewertungen lebt, weiterhelfen. Das bedeutet wiederum, dass wir nun Vertriebspartner benötigen, um das Konzept unter anderem in ganz Deutschland, in Österreich und in der Schweiz Partner zu finden. Nach einem Monat haben wir 100 Vertriebspartner gefunden und täglich werden es drei bis fünf mehr. Die Anzahl an möglichen Kunden ist wie gesagt extrem groß, weil beispielsweise auch Friseursalons und Einzelgeschäfte der Zielgruppe angehören.

Wie kann man sich als Vertriebspartner von Scan2Get bewerben?

„Interessierte Personen können uns einfach über die Homepage kontaktieren. Dort wird auch alles erklärt. Beim Erstgespräch muss zunächst einmal herausgefunden werden, ob der Interessent überhaupt für die Tätigkeit als Vertriebspartner geeignet ist. Des Weiteren ist es wichtig zu wissen, in welcher Stadt der Kandidat wohnt und ob die Ausbildung sinnvoll wäre. Man kann das mit einem Vorstellungsgespräch vergleichen. Wenn der Kandidat unseren Vorstellungen entspricht, besteht die Möglichkeit, tatsächlich ein Vertriebspartner für uns zu werden. Wobei eine Bedingung wenig überraschend die Identifizierung mit unserer Idee ist. Eine weitere Voraussetzung sind gute Deutschkenntnisse. “

Wie viele Vertriebspartner werden benötigt?

„Es ist nett, wenn man potenzielle Kunden via Telefon kontaktiert, aber letztendlich geht es darum, dass man ins Geschäft oder Lokal geht und herausfindet, ob die Idee auch wirklich für den Inhaber geeignet ist. Wobei ich sagen muss, dass das Konzept von Scan2Get grundsätzlich sehr einfach ist. Trotzdem sollten alle Vertriebspartner in der jeweiligen Stadt sein und gleichzeitig würden in den meisten Fällen zwei, drei Vertriebspartner in einer Stadt nicht ausreichen, weil der Markt einfach sehr groß ist.“

Warum ist der Markt von Scan2Get offensichtlich so groß?

Der Markt ist sehr groß, weil es nun einmal sehr viele Geschäfte gibt und grundsätzlich alle Lokale sowie Läden potenzielle Kunden sind. Oder anders ausgedrückt, unser Konzept kann grundsätzlich allen Läden und Lokalen weiterhelfen. So war ich beispielsweise letzte Woche beim Friseur. Er schnitt mir die Haare und ich erzählte von den Problemen, die ich hatte, und ich wusste, dass er die gleichen Probleme hat wie jeder andere auch, und am Ende sagte ich einfach den Satz: ‚Hey, ich glaube, ich würde hier sehr gut reinpassen und wollte alles haben, aber für die Leute, die nicht so gut vernetzt sind, haben wir eine Menge Ausbildung gemacht.‘ In einem Fünf-Personen-Team gibt es drei oder vier Leute, die die Ausbildung haben. Außerdem haben wir einen Anwalt und einen Steuerberater im Team. Es gibt also wirklich ein sehr, sehr, sehr große Expertise.“

Im zweiten Teil dieses Artikels erfahrt ihr unter anderem, wie viel Geld man als Vertriebspartner von Scan2Get verdienen kann, einiges zum Ablauf der Ausbildung und welche Bedeutung digitale Kundenlisten haben.

Ein Vertriebspartner von Scan2Get werden. Es interessieren sich derzeit sehr viele Leute für diese Möglichkeit. Können Sie uns kurz erklären, wie rasch Scan2Get gewachsen ist?

„Es freut uns, dass es viele Interessenten für die Tätigkeit als Vertriebspartner von Scan2Get gibt. Wir starteten das Ganze im Dezember bzw. gingen im Dezember mit der Homepage von Scan2Get online. Allerdings arbeiteten wir bereits Anfang 2019 und genauer gesagt ab Januar, Februar an diesem Konzept. Wir steckten bei der Entwicklung dieses Konzepts sehr viel Know-how und zudem unsere Erfahrungen mit dem Marketing sowie im Zusammenhang mit lokalen Geschäften und in der Gastronomie.

Inwiefern hatten Sie bereits Erfahrungswerte im Bereich der Gastronomie?

„Ich habe bereits hier in Augsburg im Bereich der Gastronomie investiert. Und zwar genauer gesagt in eine veganes Franchise-Konzept. Aus diesem Grund weiß ich, wo die Probleme liegen. Anhand dieser Erkenntnisse entwickelten wir das Ganze und steckten viel Geld sowie viel Hirnschmalz rein.“

Wie viele Vertriebspartner arbeiten momentan mit Ihnen zusammen? Kann man sich nachwievor für die Scan2Get Ausbildung bewerben?

„Wie gesagt, wir starteten im Dezember 2019 offiziell mit Scan2Get. Nach nur anderthalb Monaten haben wir 120 Vertriebspartner von Scan2Get, die vollständig in Deutschland, Österreich und der Schweiz komplett verteilt sind. 120 Vertriebspartner reichen jedoch noch lange nicht aus, 1.200 wären eindeutig besser.“

Darf ich fragen, wer eigentlich Ihre Vertriebspartner sind und wer ein Vertriebspartner von Scan2Get werden kann? Sind das Top Verkäufer oder selbstständige Unternehmer oder auch Hartz IV Empfänger?

“Unser aller erster Partner war ein Angestellter, der unsere Werbung gesehen hatte. Also er verdiente 50.000 Euro jährlich. Er war zufrieden und es war grundsätzlich alles schön und gut, aber er wollte irgendwas ändern. 50.000 Euro zu verdienen ist selbstverständlich nichts Verkehrtes, aber ich möchte mich neu orientieren. Der Job ist voll cool, aber ich möchte 50.000 Euro eigentlich nicht jährlich, sondern monatlich verdienen.‘ Ich fand das richtig geil und wir begannen mit der Scan2Get Ausbildung. Das war ein Angestellter, der relativ gut verdiente und einfach mehr wollte. Dann ging das ganze relativ schnell.“

Was meinen Sie genau mit der Aussage, das das Ganze dann relativ schnell ging.

„Ich meine damit, dass wir bzw. Scan2Get sehr sehr schnell wuchsen. Unser Büro wuchs ebenso schnell wie die Anzahl der Vertriebspartner. Heute können wir mit stolz sagen, dass wir eine komplette Bandbreite der menschlichen Zielgruppe haben. Anders ausgedrückt haben wir Vertriebspartner von Scan2Get sowohl mit allen Nationalitäten als auch alle Randgruppen. Außerdem zählen sowohl Frauen als auch Männer zu unseren Vertriebspartnern. Wir haben einen 50-Jährigen und wir haben aber auch einen 18-Jährigen unter den Vertriebspartnern von Scan2Get. Unsere Vertriebspartner sind grundsätzlich selbstständige Personen wie zu Beispiel Bauunternehmer, aber wir haben außerdem eine bisherige Arbeitslose, einen Schüler und einen Studenten dabei. Wir halfen mit der Scan2Get Ausbildung schon vielen Menschen. Sie meinten: ‚Alter, ihr habt wirklich einmal mein Hirn gewaschen und mir gezeigt, was alles möglich ist‘. “

Warum sprechen die bestehenden Vertriebspartner von einer „Hirnwäsche“?

„Zunächst einmal möchte ich festhalten, dass uns beispielsweise vollkommen egal ist, wer der Bewerber für die Scan2Ausbildung ist, was er machte, wie er heißt, ob er ein Ausländer ist oder nicht und welche Hautfarbe er hat. So ist uns auch vollkommen egal, ob der potenzielle Vertriebspartner behindert oder arbeitslos ist. Es zählt ausschließlich, dass der Bewerber versteht und begreift, dass er etwas ändern und an diesem Konzept partizipieren möchte. Dann hat man gewonnen. Danach geht es darum, mitzumachen und zu sagen: ‚Hey, ich werde jetzt Partner von Scan2Get und werde das Ganze mit nach oben schießen. Mir ist egal, was ich davor gemacht habe‘. Man darf sich auf keinen Fall von jemandem beeinflussen oder sich einreden lassen, dass man nicht derjenige ist, der dieses Konzept an den Mann bringen bzw. verkaufen kann. Wenn man zu diesem Konzept passt, kann man wirklich jede Person zu einem Top Vertriebspartner von Scan2Get machen.

Was ist Scan2Get? Im Zusammenhang mit dem Online Marketing wird oft Betrug befürchtet. Daher wäre es sicher gut, wenn Sie sich etwas vorstellen könnten.

„Mein Name ist Kinan Salameh und ich bin der Gründer von Scan2Get. Doch was ist Scan2Get? Das ist ein Konzept, das im Jahr 2020 durch die Decke gehen wird. Meine Online-Marketing-Firma habe ich aber bereits vor einigen Jahren gegründet und wir haben 2016 angefangen, Social-Media-Auftritte für prominente Persönlichkeiten zu betreuen. Doch, zurück zu meiner Person. Ich bin 25 Jahre alt und wurde in Augsburg, eine mittelgroße schöne Stadt mit rund 300.000 Einwohnern, geboren. Meine Eltern haben arabische Wurzeln und in mir steckt ein Araber. Nach der Grundschule ging zunächst in die Hauptschule, weil ich damals als Schüler nicht wirklich derjenige, der der Schule vieles untergeordnet hat, war. “

Angesichts Ihres beruflichen Werdegangs würde man nicht behaupten, dass die Schule für Sie nebensächlich war

„Die Wende kam in der siebten Klasse, als ich in der Hauptschule eine extrem hübsche Lehrerin hatte. Diese Lehrerin, die ich heute noch im Kopf habe, brachte mich dazu, in der Schule viel mehr zu leisten. Ich wollte besser werden, weil ich gute Note schreiben wollte, weil mir das sonst gegenüber der schönen Lehrerin peinlich gewesen wäre bzw. sie mich sonst nicht interessant gefunden hätte.“

Fand dieser Lerneifer nach der Hauptschule bzw. nach der Mittleren Reife eine Fortsetzung?

“Nach der Mittleren Reife war ich der Schulbeste. Ich absolvierte das Abitur und studierte danach International Management, wobei ich jetzt den Bachelor habe.“

Offensichtlich sie quasi zeitgleich mit dem Abitur auch Ihr Unternehmen gegründet.

„Na ja um ehrlich zu sein machte ich mich früher selbstständig und ich begann mit 17 Jahren, mein erstes eigenes Geld zu verdienen. Allerdings war ich nicht wirklich mit einem irgendeinem Gewerbe angemeldet, sondern ich machte das einfach nur nebenbei. Außerdem zeigte ich mich nie vor der Kamera, und das ist auch nach mehreren Jahren Selbstständigkeit der Fall. Ich war bisher immer eine Person, die alles im Hintergrund gemacht hat. Egal um welche Branche und um welche Firma es ging, ich war bisher immer im Hintergrund.“

Was hatte es mit der ersten Gewerbegründung auf sich?

„Ich gründete im Jahr 2015 in meiner Heimatstadt Augsburg gemeinsam mit meinem Bruder und einem Partner mein allererstes Gewerbe. Der Sinn hinter der ganzen Firma war es, Events zu planen. Das war zunächst das Street Food Schmeckfestival, mit dem wir im ersten Anlauf ein Minus von 30.000 Euro machten. Wir gaben jedoch nicht auf und zogen das Ganze in den Jahren 2016 und 2017 durch. 2017 sagten wir, dass wir mit dem Street Food Schmeckfestival nicht nur in Augsburg geblieben wäre, sondern dass wir das Konzept auch nach Dachau, Stuttgart, Hamburg, Bremen und generell überall in Deutschland hätten exportieren können. 2016, also ein Jahr nach der ersten Gewerbeanmeldung, baute ich parallel ein zweites Business auf.“

Der eine oder andere könnte jetzt meinen, dass Kinan Salameh mit dieser Erzählung angeben möchte.

„Das kann ich natürlich nachvollziehen, aber ich mich möchte damit weder angeben noch mich auf ein hohes Ross stellen. Ich möchte nur, dass die Leute verstehen, warum ich plötzlich etwas erzähle und warum man mich jetzt auf irgendwelchen Werbeanzeigen sowie YouTube-Videos sieht.“

Alles klar, dann erzählen Sie uns doch von ihrem zweiten Gewerbe.

„Also wie gesagt, das Street Food Schmeckfestival war mein erstes Business. Ein Jahr nach der ersten Gründung meldete ich parallel mit zwei Freunden eine Online-Marketing-Firma an. Bei meinen Partnern handelt es sich um meinen besten Freund in der Grundschule und um einen anderen Schulfreund. Wie das Street Food Schmeckfestival ist auch die Online-Marketing-Firma ein ‚Baby‘ und peile immer noch mehr ‚Babys‘ an. Als Online-Marketing-Firma begannen wir ab 2016, für prominente Persönlichkeiten die Social-Media-Auftritte anzubieten und zu betreuen. Wir hatten damals sehr viel Glück, einen guten Kontakt getroffen zu haben. Wir konnten diese Persönlichkeit überzeugen und so fing das Ganze an, auch irgendwann einmal lukrativ zu werden. Durch diesen Prominenten bekamen wir die Möglichkeit, auch für andere Persönlichkeiten das Social-Media-Marketing zu betreuen und so entwickelte sich eine richtig dicke Firma.

Können Sie genauer erklären, was sie mit der Betreuung des Social-Media-Marketings meinen?

„Also wie gesagt, wir arbeiten seit 2016 und dementsprechend seit vier Jahren in diesem Bereich. Im Zuge dessen erstellen wir digitale Produkte für viele prominente Persönlichkeiten, für die wir darüber hinaus auf Wunsch Coachings anbieten. Ebenfalls für die prominenten Persönlichkeiten kümmern wir uns um Merchandising-Produkte. In unserem Portfolio stehen auch Fitness-Projekte, Abnehm-Projekte und Sportwetten-Projekte.“

Das klingt nach sehr interessanten Einnahmen und man könnte meinen, dass junge Leute, die sehr viel Geld verdienen, dieses auch relativ sinnlos wieder ausgeben. Kann Kinan Salameh das Klischee entkräften?

„Ich habe jetzt einen kurzen Einblick in unsere Events und in die Online-Marketing-Geschichte gewährt. Das sind zwei Dinge, die unter anderem von mir von 2015 bis 2017 aufgebaut wurden. Sie brauchten auch ein bisschen Zeit um wirklich zu wachsen. Das Geld, dass ich mithilfe der Festivals und der Marketing-Projekte verdient wurde, gab ich nicht für sinnlose Dinge wie neue Autos oder Uhren aus.“

Haben Sie Einnahmen auf eine andere Art und Weise investiert?

„Ja, ich begann damit, Immobilien zu kaufen. Immobilien waren für mich schon immer ein geiles Ding und das unabhängig von der Stadt und vom Ort, weil man mit Immobilien unglaublich Skalieren kann. Heute sind wir im Jahr 2020 und ich möchte jetzt keine genauen Zahlen nennen, aber ich habe auf jeden Fall einen  Bestand an Immobilien, der sich im zweistelligen Millionenbereich bewegt. Wie gesagt, ich sehe das nicht als eine Angeberei oder Show und ich würde auch nicht irgendwie meinen Kontostand zeigen oder die Einnahmen preisgeben, weil das unseriös wäre. Falls notwendig werde ich vielleicht irgendwann von bestimmten Sachen erzählen, damit die Leute mehr Trust dafür bekommen.“

Was sind die Ziele von Kinan Salameh für 2020? Was ist für Sie Scan2Get in diesem Jahr?

„Wir betreiben schon seit fünf Jahren Geschäfte, wobei ich mit meinen Events, der Online-Marketing-Agentur und den Immobilien enorm viel Geld verdienen. Wir haben ein Office mit mehreren Mitarbeitern und das alles nimmt sehr viel Zeit in Anspruch. Dennoch habe ich im Jahr 2019 mit vier anderen Freunden und Partnern, mit denen ich bereits seit diversen Jahren Geschäfte machen, Scan2Get auf die Beine gestellt. Doch was ist Scan2Get? Das ist aktuell mein größtes Baby, für das ich auch meine bestehenden Geschäfte vernachlässige. Ich setze derzeit absolut meinen Fokus auf Scan2Get und auch mithilfe von YouTube-Videos kann man erkennen, dass dieses Konzept einerseits einfach ist und andererseits viel Potenzial hat. Ich gehe stark davon aus, dass ich auch von Erfolgen der Vertriebspartner berichten werden.“